Auf Katholisch.de schreibt Schwester Veronica Krienen darüber, warum das Evangelium nach Markus 10, 2-16 ein Text beispiellosen Einsatzes für die Menschenwürde darstellt:
"In dem heute zunächst erzählten Streitgespräch entlarvt Jesus die Logik des Sich-Bedienens, die Logik, die fragt: "Was kann ich für mich rausholen?". Jesus stellt seine so ganz andere Denkrichtung dagegen: Vom Uranfang her sind die Menschen von Gott gleichwürdig geschaffen, aufeinander bezogen und verwiesen. Jeder Mensch kommt von Gott und hat von dorther seine unveräußerliche Würde. Jeder Mensch hat das Recht, so angesehen, angesprochen, so behandelt zu werden: als jemand, die/der von Gott kommt und mir gleich ist."
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