Musikimpulse

Chöre, Mark Foster

Der Song "Chöre" von Mark Foster geht ins Ohr und kann - so Katharina Olgun - auch nochmal einen neuen Blick auf die Beziehung zu Gott und seiner in Vielfalt gestalteten Welt eröffnen. 

Zunächst wird als stiller Impuls das Lied selbst abgespielt. Zur sprachlichen Unterstützung kann es hilfreich sein, den Liedtext mit auszuteilen. Zum Ende des Songs beginnt der Impuls.

________________________________________________________________________________

Manchmal gibt es diesen Moment, da hört man ein Lied und denkt: Genau so hätte ich es gerne sagen wollen. Mark Foster drückt in diesem Lied musikalisch für mich aus, wie ich mir den Zuspruch Gottes vorstelle.

Immer siehst du schwarz

Und bremst dich damit aus

Nichts ist gut genug

Du haust dich selber raus

Wann hörst du damit auf?

Wie ich dich seh, ist für dich unbegreiflich

Komm, ich zeig′s dir

Ich lass Konfetti für dich regnen

Ich schütt dich damit zu

Ruf dein'n Nam'n aus allen Boxen

Der beste Mensch bist du

Ich roll den roten Teppich aus

Durch die Stadt, bis vor dein Haus

Du bist das Ding für mich

Und die Chöre sing′n für dich

Gott spricht uns zu, dass wir weniger zweifeln sollen, dass Gott uns sieht und zwar mit all dem Guten, das wir mitbringen. Gott spricht uns zu, dass wir einen Wert haben – ganz egal, wie sehr wir schwarz sehen und die Stirn in Falten legen.

„Wie ich dich sehe ist für dich unbegreiflich.“ - Gott sieht uns auf diese ganz einzigartige Weise.

Gott feiert uns so, wie wir sind. Gott nimmt uns an in unserer Einzigartigkeit, mit allem, was uns ausmacht. Gott lässt Konfetti für uns regnen, ruft unseren Namen aus allen Boxen, rollt den roten Teppich aus. Chöre singen, Trompeten spielen, Trommeln klingen – das Ganze ist eine ganz schön bunte Angelegenheit! – wenn wir Sie denn ob all der Schwarzmalerei und Zweifel sehen können.

_________________________________________________________________________________

Auch in den Psalmen haben Menschen schon ausgedrückt, was das für sie bedeutet. In Psalm 139 heißt es:

Herr, du hast mich erforscht

und kennst mich genau.

Ob ich sitze oder stehe: Du weißt es.

Meine Absicht erkennst du von fern.

Ob ich gehe oder ruhe: Du merkst es.

Alle meine Wege sind dir bekannt.

Noch liegt mir kein Wort auf der Zunge,

schon weißt du, Herr, was ich sagen will.

Von hinten und von vorn hast du mich umfasst

und hast deine Hand auf mich gelegt. […]

Ja, du hast meine Nieren geschaffen,

mich im Bauch meiner Mutter gebildet.

Ich danke dir und staune,

dass ich so wunderbar geschaffen bin.

Ich weiß, wie wundervoll deine Werke sind.

__________________________________________________________________

Das Lied von Mark Foster erinnert mich aber nicht nur an Gottes Zuspruch für uns Menschen. Es erinnert mich auch daran, selbst anderen Menschen zu zeigen, dass sie geliebt werden und dass sie geliebte Geschöpfe Gottes sind. Gerade dann, wenn sie es selbst mal wieder nicht sehen können. In dem ein oder anderen Moment sprichwörtlich oder wortwörtlich Konfetti in das Leben des Anderen regnen zu lassen.

Dafür möchte ich euch gerne zum Gebet einladen:

Die Welt ist bunt!

Guter Gott, du hast uns so in all unseren Unterschieden so wunderbar geschaffen. Danke, dass wir uns jeden Tag von dir geliebt wissen können.

Manchmal fällt es gar nicht so leicht, mein Gegenüber anzunehmen. Wenn mir ein Verhalten fremd erscheint oder ich mit einer Einstellung fremdele. Dann überrollt mich die Vielfalt deiner Schöpfung.

Hilf uns, diese Vielfalt mit offenen Armen anzunehmen und zu verstehen, dass die Vielfalt auf Erden ein Hinweis auf dich als bunten Gott ist. Hilf uns, die Einzigartigkeit jedes einzelnen Menschen zu erkennen und zu respektieren. Öffne unsere Herzen für die Schönheit der Vielfalt und schenke uns den Mut, Vorurteile abzubauen. Steh uns bei, wenn wir uns für Toleranz und Respekt einsetzen.

Du bunter Gott, gib uns Konfetti in die Hand, um anderen Menschen zu zeigen, wie wertvoll sie sind. Stärke uns, um das Konfetti als Symbol der Freude und des Zusammenhalts zu nutzen.

Bunter Gott, wir bitten dich: Segne uns und lass uns jeden Tag mit Konfetti im Herzen leben.

Amen.

__________________________________________________________________

Im Anschluss können die Schüler:innen dazu eingeladen werden, kleine Briefe/Nachrichten mit dem Handy an Menschen zu schreiben, denen sie gerne mal wieder den Zuspruch Gottes geben würden/denen sie sagen möchten, wie wichtig sie für sie sind. Dazu kann das Lied nochmal erneut im Hintergrund abgespielt werden.

_____________________________________________________________________

Den Impulstext finden Sie auch hier zum Download

 

Deine Hand, Herbert Grönemeyer

„Hoffnung ist gerade so schwer zu finden, Ich suche sie“ so beginnt das neue Lied von Herbert Grönemeyer. Die Suche nach Hoffnung begleitet Menschen ständig. Mal fällt es uns leichter Hoffnung zu haben, mal schwieriger. Hoffnung ist aber auch elementar für unseren christlichen Glauben. Was bedeutet uns also Hoffnung?

Im Refrain des Liedes heißt es weiter:

Deine Hand gibt mir
Den Halt, den ich so dringend brauch', um nicht
Zu brechen, halt' sie fest, und wir, und wir
Wir könnten uns noch retten

Kann die Hand ein Symbol der Hoffnung sein? Dem Lied folgend müsste man zustimmen. Die Hand gibt Halt, sie schiebt nach vorne, ist liebevoll und wie eine Bank. Nicht die eigene Hand, aber die einer anderen Person. Könnte die Hand ein Zugang zur Hoffnung – auch im Religionsunterricht sein?

Dieser Musikimpuls möchte das Lied sowie die Symbolik der Hand als Zugang zur Hoffnung nutzen. Sie finden hier Arbeitsblätter, die beginnend bei der Bedeutung der eigenen Hände für einen selbst, mit der Bedeutung anderer Hände und dem Lied „Deine Hand“ hin zur Bedeutung der Hände Jesu im Kontext seiner Heilungswunder, im Unterricht eingesetzt werden können. Der gewählten Kontextualisierung folgend eignen sich die Arbeitsblätter für den Religionsunterricht in der Mittelstufe bei den Schwerpunkten:

  • Jesu Gleichnisse und Wunder als Botschaft von der Fülle des Lebens (H/Rs/Ge)
  •  Jesu Botschaft von der Fülle des Lebens (H/Rs/Ge)
  • Jesu Botschaft vom Reich Gottes

Aber auch zum Einstieg in die Thematik: „Der Glaube an Jesus, den Christus – eine Zu-mutung für mich?“ in der Oberstufe könnte der Liedimpuls eingesetzt werden, um über die Heilungswunder Jesu zu sprechen.

 

Hier können Sie die Arbeitsmaterialien einsehen und herunterladen.

Hier kommen Sie zum Lied. (Das Musikviodeo eignet sich ebenfalls zur Analyse im Unterricht)

 

Wir freuen uns, wenn Sie mit diesem Musikimpuls Ihren Unterricht kreativ gestalten können und wir Ihnen hierfür eine Anregung bieten konnten. Über Ihre Rückmeldungen freuen wir uns wie immer sehr.

80 Millionen, MoTrip

80 Millionen, ein Song, der ursprünglich von Max Giesinger komponiert und im Rahmen der Fußball EM 2016 populär geworden ist, wurde bei „Sing meinen Song“ von MoTrip neu interpretiert.

Diese neue Interpretation kann – vielleicht gerade in der Weihnachtszeit – auch für den Religionsunterricht gewinnbringend eingesetzt werden. MoTrip schildert seine Fluchterfahrungen in dem Song, geht darauf ein, wie dankbar er ist, mit offenen Armen empfangen worden zu sein. Ganz im Gegenteil von dem, wie Josef und Maria in Bethlehem empfangen wurden? Zwar nicht auf der Flucht und doch hochschwanger unterwegs, keine Unterkunft findend. Gottes Sohn geboren im Stall. Diese Gesprächsanlässe kennen Sie bereits. Doch vielleicht kann gerade ein Vergleich mit 80 Millionen von MoTrip neue Perspektiven auf die Weihnachtsgeschichte ermöglichen? Vielleicht nutzen Sie den Song, um gemeinsam mit Ihren Schüler*innen eine moderne Inszenierung zu erarbeiten.

Wie würde Gott heute Mensch werden? Wo würde Gott heute Mensch werden? Machen wir die Tür auf, wenn fremde Menschen anklopfen? Wie begegne ich Fremden? Wer begegnet mit im Fremden?

Verschiedene Fragen, die in diesem Kontext diskutiert werden könnten.

Im weiteren Zusammenhang kann das Lied ebenfalls genutzt werden, um im Themenfeld der Nächstenliebe den Umgang mit Fremden zu diskutieren.

Exemplarische Arbeitsaufträge zu diesem Liedimpuls können Sie hier herunterladen.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Einsatz des Songs im Religionsunterricht!

Alles im Leben hat seine Zeit, Peter Maffay

In Koh 3,1-8 heißt es: Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit:  eine Zeit zum Gebären / und eine Zeit zum Sterben, / eine Zeit zum Pflanzen / und eine Zeit zum Ausreißen der Pflanzen…

Zeit ist ein großes Thema – auch im Religionsunterricht.

Nicht immer ist Zeit greifbar. Wir können Sie zwar messen oder die Uhrzeit ablesen, meist fehlt uns die Zeit und manchmal würden wir gute Zeiten gerne auch in einem Marmeladenglas einschließen.

Der Musikimpuls „Alles im Leben hat seine Zeit“  greift das Thema auf. Stimmungsvoll macht das Lied von Peter Maffay auf die Thematik der Zeit aufmerksam und führt in die Thematik ein. Das Lied aus dem Musical „Tabaluga und die Zeichen der Zeit“ bietet sich an, um mit den Schüler*innen nicht nur über Zeit, sondern vor allem auch über Ewigkeit zu sprechen.

Insgesamt bietet sich das Lied für unterschiedliche Themenfelder an:

Im Inhaltsfeld 1 im Schwerpunkt „Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung“ (HSRGe) bzw. „Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und Neuanfang“ (Gy). Dabei ist es thematisch in allen Jahrgangsstufen anknüpfungsfähig. Sei es um einen leichteren Zugang zum Thema „Tod“ zu finden und mit Kindern einen Weg zu finden, darüber zu sprechen oder mit Jugendlichen das Thema „Zukunftslust, Zukunftsfrust – Leben aus christlicher Hoffnung“ zu behandeln.

Vorstellbar ist auch der Bezug zum Reich Gottes sowie zum Thema Auferstehung.

Zur Veranschaulichung finden Sie hier exemplarische Arbeitsaufträge und Kontextualisierungen dieses Liedes zum Herunterladen.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Einsatz des Liedes im Religionsunterricht.

Hier geht´s direkt zum Lied >>>

OMG, Materia

Wie komm ich da bloß rein?

Der Song "OMG!" von Materia mag vielleicht im ersten Moment gar nicht passen - Deutschrap in Verbindung mit religiösen Fragestellungen? Möglich, dass Ihr erster Höreindruck Sie vielleicht abschreckt, aber auf den zweiten Blick, ist dieser Song nicht nur passend, weil es den Musikgeschmack vieler Jugendlicher trifft, sondern auch, weil er die Gedanken und Fragen der Jugendlichen aufwirft. 

Oh mein Gott, dieser Himmel, wie komm ich da bloß rein? Oh mein Gott dieser Himmel, wo zur Hölle soll der sein? Oh mein Gott, dieser Himmel, wie komm ich da bloß rein? Oh mein Gott dieser Himmel, wo zum Teufel soll der sein?

Die Thema Himmel, Paradies, Ewiges Leben, Auferstehung sind wichtige Themen im Religionsunterricht. Die damit verbundenen Fragestellungen elementar für die Jugendlichen. Ein möglicher Zugang zu diesem Thema kann dieser Song sein. Er bringt bereits unterschiedliche Fragen und Gedanken zum Thema ins Spiel, zu denen sich die Schüler*innen positionieren könnten. Am Ende geht es aber eben auch darum, Fragen aushalten zu lernen, zu erfahren, dass manche Antworten ein Leben lang gesucht werden müssen.

Dieser Beitrag von Kirche im WDR geht in den Dialog mit dem Songtext. Hier werden die Fragen aufgegriffen und persönlich Stellung dazu genommen. Für die Schüler*innen ein beispielhafter Diskurs - auch um hierzu wiederrum selbst Stellung zu nehmen.

Passende Inhaltliche Schwerpunkte und Themen für den Einsatz dieses Liedes können sein:

  • Vom Tod zum Leben – Leiden, Kreuz und Auferstehung (Jahrgangsstufe 7-10)
  • Religionen als Wege der Heilssuche (Jahrgangsstufe 7-10)
  • Zeitgenössische Sinn- und Heilsangebote (Jahrgangsstufe 7-10)
  • „Wie hältst du’s mit der Religion?“ – Wahrnehmung von Religion in unserer Zeit und Welt und Auseinandersetzung mit ihrer Relevanz (Einfürhungsphase)
  • Die Botschaft von Erlösung, Heil und Vollendung – ein Angebot ohne Nachfrage? (Qualifikationsphase)
  • Unsterblich sein oder ewig leben? – Der Mensch zwischen Verdrängung des Todes und der Sehnsucht nach Vollendung (Qualifikationsphase)

Weitere Anregungen zu dem Song finden Sie bei rpi Loccum.

Wir wünschen Ihnen viel Freude und interessante Gespräche beim Einsatz dieses Rapsongs im Religionsunterricht.

Ist da jemand, Adel Tawil

Fragen nach Gott?

Das Lied "Ist da jemand?" von Adel Tawil eignet sich zum Einsatz im Religionsunterricht nicht nur beim Fragen nach Gott. Ausgehend vom Titel des Liedes, der Frage "Ist da jemand?" können verschiedene Lebenssituationen der Schüler*innen in den Blick genommen werden. Von dieser elementaren Erfahrung ausgehend können dann die Situationen des Liedes betrachtet und herausgearbeitet werden.

Von der offenen Frage "Wer ist dieser jemand?" ausgehend kann ein Theologisieren der Schüler*innen angeregt werden.

Mögliche biblische Bezugspunkte können aber auch die Bekehrung des Saulus (Apg 9,1-22) oder das Buch Hiob im Kontext der Theodizee (Gymnasiale Oberstufe) sein.

Ein mögliches Beispiel für den Einsatz des Liedes im Religionsunterricht finden Sie hier.

Folgende inhaltliche Schwerpunkte lassen sich mit dem Liedimpuls in Verbindung bringen:

  • Gottesglaube angesichts von Zweifel, Bestreitung und Indifferenz (Jahrgangsstufe 7-10)
  • die Gottesfrage zwischen Bekenntnis, Indifferenz und Infragestellung (Jahrgangsstufe 7-10, Gym G9)
  • „Kann man eigentlich (noch) vernünftig glauben?“ – Der Glaube an den christlichen Gott vor den Herausforderungen des Atheismus und der Theodizee (Qualifikationsphase)

Viel Freude beim Einsatz des Liedes im Religionsunterricht!

Zum Lied

Flashlight, Jessie J

Nachdenken über die Symbolik Licht

Das Lied Flashlight von Jessie J (bekannt aus dem Film Pitch Perfect 2) lädt uns ein, über die Bedeutung des Lichts nachzudenken. Es kann ein Aufhänger sein, um über das Bibelwort Mt 5,13f (Ihr seid das Licht der Welt) ins Gespräch zu kommen.

So könnte dieser Liedimpuls zu den folgenden inhaltlichen Schwerpunkten eingesetzt werden:

  • Bildliches Sprechen von Gott (Erprobungsstufe)
  • Jesu Botschaft von der Fülle des Lebens (Jahrgangsstufe 7-10)
  • Jesu Botschaft vom Reich Gottes (Jahrgangsstufe 7-10, Gymnasium)
  • Entstehung und Sprachformen der Bibel (Jahrgangsstufe 7-10)
  • „Was ich glaube, bestimme ich“ oder: „Zwischen dem ‚lieben Gott‘ und dem ‚absoluten Geheimnis‘“ – Die Frage nach der biblisch-christlichen Gottesbotschaft (Q1)
  • Der Glaube an Jesus, den Christus – eine Zu-mutung für mich?“ - Das Lukasevangelium als eine Ur-Kunde christlichen Glaubens (Q1)

Umsetzungsideen zum Liedimpuls Flashlight können Sie sich hier ansehen.

Viel Freude mit diesem Lied im Religionsunterricht!

Zum Lied

 

Stimme, The Eff

Ein Liedimpuls, der Ausgangspunkt für biographisches Lernen im Religionsunterricht sein kann

Das Lied "Stimme" von The Eff eignet sich als Musikimpuls im Religionsunterricht der Sekundarstufe I, besonders im Inhaltsfeld "Menschsein in Freiheit und Verantwortung".

Es kann Ausgangspunkt sein, für das Reflektieren der Schüler*innen über eigene Entscheidungen in ihrem Lebensweg. Wann hörten Sie auf die Stimme? Wer ist überhaupt diese Stimme?

Ferner bietet sich der Liedimpuls an, um Gewissens- und Glaubensfragen voneinander abzugrenzen.

Inhaltliche Schwerpunkte für den Einsatz des Liedes können sein:

  • Leben aus dem Glauben: Leitbilder in Geschichte oder Gegenwart (Aufarbeiten fremder Biographien)
  • Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und Neuanfang / und der Hoffnung auf Vollendung
  • Grundgedanken biblisch-christlicher Ethik im Prozess ethischer Urteilsfindung
  • Ethische Herausforderungen menschlichen Handelns

Einen Einblick in eine mögliche Aufgabe zu diesem Liedimpuls erhalten Sie hier.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Ausprobieren!

Hier geht es direkt zum Lied.