Unterrichtsmaterialien

Kooperation und Solidarität: Aktivierende Unterrichtmaterialien und -methoden

Chancengleichheit ist in unserer Gesellschaft nicht selbstverständlich – jeder Mensch bringt unterschiedliche Voraussetzungen mit. Hier setzt unter anderem die Solidarität an.

Attac und der Humanistische Verband Deutschland haben gemeinsam Unterrichtsmaterialien zum Thema Kooperation und Solidarität für die Primar- und Sekundarstufe I (5./6. Klasse) entwickelt.

Die Materialien führen zunächst spielerisch an das Thema Kooperation heran und beinhalten verschiedene Kooperationsübungen. Darauf aufbauend vertiefen sie das Verständnis von Solidarität. Die aktivierenden Methoden fördern nicht nur die Zusammenarbeit, sondern auch die Urteils- und Handlungskompetenz der Schüler:innen.

Hier gelangt ihr zum Material.

Solidarität: Innovative Ansätze und Ideen für den Religionunterricht

Welche Methoden oder innovativen Ideen gibt es, um das Thema Solidarität im Religionsunterricht anzugehen?

Wir haben Ihnen hier einige Vorschläge gesammelt und schon näher ausgebaut, sodass Sie diese naezu direkt in Ihrem Unterricht verwenden können.

Viel Spaß dabei!

 

Hier geht´s zu den Materialien...

Was bedeutet Solidarität? Begriffserarbeitung mit der Unterstützung von Künstlicher Intelligenz

Was bedeutet Solidarität und welche Beispiele solidarischen Handelns gibt es?

Mit diesen beiden Arbeitsblättern setzen sich Schüler:innen mit der Frage auseinander, was Solidarität bedeutet. Während das erste Arbeitsblatt darauf abzielt, die Definition des Dudens mit der einer KI zu vergleichen und anschließend ein konkretes Beispiel für Solidarität zu erarbeiten, liegt der Schwerpunkt des zweiten Arbeitsblatts auf einem kritischen Umgang mit KI.

Auf dem zweiten Arbeitsblatt sollen die Schüler:innen eine Definition von Solidarität mithilfe der KI erstellen und diese anschließend auf Richtigkeit und Plausibilität überprüfen. Zusätzlich erhalten sie praktische Hinweise, wie Prompts effektiv und zielführend formuliert werden können, um präzise Antworten von der KI zu erhalten.

Die Materialien eignen sich hervorragend als Einstieg in die Thematik und fördern sowohl das Verständnis für den Begriff Solidarität als auch einen reflektierten Umgang mit KI.

Hier könnt ihr die Arbeitsblätter herunterladen:

  • Arbeitsblatt 1: Vergleich der Definitionen des Dudens und einer KI
  • Arbeitsblatt 2: Einen Begriff mithilfe einer KI verstehen und kritisch überprüfen

Das junge Politik-Lexikon: Solidarität

Auf der Website der Bundeszentrale für politische Bildung findet sich das junge Politik-Lexikon, das politische Begriffe kompakt und verständlich – speziell für Jugendliche – erklärt. Ein Begriff, der sich auch für den Religionsunterricht eignet, ist Solidarität.

Hinweis: Im Artikel wird Solidarität mit Nächstenliebe gleichgesetzt, was mit den Schüler:innen kritisch hinterfragt werden muss, da wichtige Unterschiede zwischen beiden Konzepten bestehen:

  • Solidarität betont gemeinschaftliches Handeln, gegenseitige Unterstützung sowie Werte wie Zusammenhalt und Verantwortung. Sie basiert häufig auf Wechselseitigkeit.
  • Nächstenliebe hingegen richtet sich stärker auf die individuelle Ebene. Sie beinhaltet Verantwortung und Unterstützung, erfolgt jedoch oft ohne die Erwartung einer Gegenleistung und ist eine Grundhaltung.

Diese Unterscheidung kann einen guten Ausgangspunkt bieten, um im Religionsunterricht über Werte, Verantwortung sowie die Rolle des Einzelnen und der Gemeinschaft nachzudenken.

Hier gelangt ihr zum Artikel Solidarität.

Fragekarten Liebe, Partnerschaft & Sexualität

Diese 64 Fragekarten im DIN A6-Format eigenen sich für die Sekundarstufe I sowie II und befassen sich u.a. mit folgenden Themen: Verliebtsein, sexuelle Orientierung, Aufklärung, Erfahrungen, Partnerschaft oder Abgrenzung von Liebe und Sex.

Beispiele aus der Beschreibung:

"Wer schüchtern ist, hat Pech."

"Wie unterscheidet sich Freundschaft und Liebe?"

"Ab wann ist man untreu?"

"Wie unterscheidet sich Freundschaft und Liebe?"

 

Der Einsatz von Fragekarten sollte mit den Schüler:innen vorher gut besprochen werden und kann nur in Wohlfühlgruppen erfolgen. Folgende Regeln bzw. Hinweise könnten dabei eine Rolle spielen:

  • Persönliche Reflexion: Es gibt keine „richtigen“ oder „falschen“ Antworten – eure Gedanken und Empfindungen zählen. Jeder Mensch ist unterschiedlich und hat eigene Erfahrungen und Vorstellungen.
  • Austausch in kleinen Gruppen (falls vorgesehen): Wenn ihr euch in einer Gruppe befindet, besprecht die Fragen in einem respektvollen Rahmen. Hört einander gut zu und lasst jeden ausreden. Achtet darauf, dass niemand zum Antworten gezwungen wird.
  • Respekt und Privatsphäre: Das Thema Liebe und Sexualität ist sehr persönlich. Behandelt alle Aussagen und Meinungen mit Respekt und vertraut darauf, dass eure Mitschüler:innen dasselbe tun. Es gilt, dass das, was in der Gruppe besprochen wird, auch in der Gruppe bleibt. Wichtig: Niemand muss auf eine Frage antworten, wenn sie oder er das nicht möchte. Ihr entscheidet selbst, was ihr teilen möchtet.
  • Offene Fragen aufschreiben: Wenn ihr bei einer Frage unsicher seid oder mehr dazu wissen möchtet, schreibt eure Gedanken auf. Am Ende der Stunde können wir gemeinsam offene Fragen besprechen oder für weitere Informationen sorgen.
  • Abschluss: Am Ende könnt ihr für euch selbst ein Fazit ziehen: Was habt ihr gelernt? Gab es etwas, das euch überrascht hat? Wie hat sich eure Sichtweise verändert?

In der geschlechterreflektierten Pädagogik gibt es unterschiedliche Möglichkeiten Gruppeneinteilungen vorzunehmen.

Eine nach Geschlechtern getrennte Gruppe kann einerseits einen besonderen Schutzraum schaffen. Manchen Schüler:innen fällt es in dieser Konstellation leichter über eigene Anliegen zu sprechen. Andererseits kann diese Trennung auch Vorurteile und Geschlechterstereotype verstärken.

Gemischte Gruppen können den Vorteil haben, dass die Gruppe sich nach Wohlfühlgruppen bzw. Freundschaftsgruppen bildet.

Weitere Ausführungen zu diesem Thema sind in dem Artikel Dramatisierung, Entdramatisierung und Nicht-Dramatisierung in der geschlechterreflektierten Bildung von Katharina Debus zu finden.

„Dating, Beziehung, Liebe“ – Auseinandersetzung mit verantwortungsvoller Partnerschaft und Sexualität vor dem Hintergrund der katholischen Sexuallehre

Die Unterrichtsreihe, die von unserer Referentin Anna-Lisa Lukannek erstellt wurde, umfasst folgende Themen:

- Reflexionen zum Thema Liebe: Was bedeutet der Valentinstag? Was bedeutet Liebe für mich? 

- Liebe in der Bibel - Podcasts erstellen 

- Gibt es irgendwelche Regeln in der Liebe? Auseinandersetzung mit der katholischen Sexualmoral durch Erarbeitung des YouCats

- LGBTQI+ 

- Out in Church 

- Das Sakrament der Ehe 

- Dating Apps und ihr Einfluss auf die Frage nach gelingenden Beziehungen

Die Reihenplanung, Arbeitsblätter sowie Powerpoint-Präsentationen finden Sie hier zum kostenlosen Download:

Übersicht 

UE 1 Valentinstag und Liebe 

UE 2 Liebe in der Bibel

UE 3 Liebe und Regeln

UE 4 Out in Church 

UE 5 Ehe 

UE 6 Abschluss 

Arbeitsblätter Liebe ist nicht nur ein Wort 

Arbeitsblätter LGBTQI+ und die katholische Kirche 

Arbeitsblätter Liebe in der Bibel 

Arbeitsblätter Regeln in der Liebe 

 

Mensch – Liebe – Partnerschaft

Das Arbeitsheft „Mensch – Liebe – Partnerschaft“ für die Sek I befasst sich mit den Themen Beziehung, Sexualität und Geschlechterrollen. Es möchte eine reflektierte Identitätsbildung fördern und gesellschaftliche sowie religiöse Perspektiven zu Liebe und Sexualität ins Blickfeld nehmen. Themen wie sexueller Missbrauch werden ebenfalls behandelt.

Weitere Informationen zum Arbeitsheft sowie die Möglichkeit es zu bestellen finden Sie hier.

Religion unterrichten - Geschlecht

Die Ausgabe „Geschlecht“ der Zeitschrift „Religion unterrichten“, ein ökumenisches Online-Angebot für Religionslehrkräfte, behandelt Herausforderungen und Fragen zum Thema Geschlecht sowie interreligiöse Sichtweisen. Das Heft bietet unterschiedliche Unterrichtsmaterialien.

„LETS TALK ABOUT PORNO“ Sexualität, Identität und Pornografie

Das Arbeitsmaterial „LETS TALK ABOUT PORNO“ für Schule und Jugendarbeit thematisiert die Auswirkungen von Pornokonsum und klärt über Mythen sowie Risiken auf. Es nimmt eine kritische Reflexion über realitätsferne Darstellungen von Sexualität in den Blick. Die Materialien haben keinen theologischen Bezug, eignen sich aber als Exkurs zum Thema Sexualität, um über wichtige Erfahrungen von Jugendlichen ins Gespräch kommen zu können. 

out in church – Material für den Religionsunterricht

Das Arbeitsmaterial zu out in church der Diözese Rottenburg-Stuttgart bietet Hintergrundinformationen, theologische Perspektiven und Impulse für eine gute Auseinandersetzung mit dem Thema im Religionsunterricht.

Liebe – der Himmel auf Erden

Die Arbeitshilfe „Liebe – der Himmel auf Erden“ des Religionspädagogischen Zentrums Heilbronn enthält Impulse und Material zu den Themen Liebe und Sexualität für die Jahrgangsstufe 9.

Im Teil 3 („Was bewegt Schülerinnen und Schüler beim Thema Liebe?") bietet sich eine Ergänzung durch die Methode des Dramatisierens an. (Eine Verlinkung zur Methode folgt in Kürze).

Einen Hoffnungsgarten gestalten

Idee

Der Religionsunterricht kann ein Raum zu Entwicklung sowie Entfaltung von Hoffnung und Träumen bieten, die anschließendend reflektiert werden können. Dadurch kann Schüler:innen vermittelt werden, dass sie in Zeiten von Um- und Aufbrüchen sowie Krisen nicht allein sind. Die Methode Hoffnungsgarten soll sie daran im Schulalltag erinnern.

Vorgehen

Alle Schüler:innen schreiben ihre Hoffnungen auf bunte Karten, die die Form von Blumen oder allgemein Pflanzen haben.Dann werden die Hoffnungen an der Tafel oder an einer freien Pinnwand gesammelt.

Wenn die Karten an einer Pinnwand angebracht werden können, kann der Hoffnungsgarten über den Unterricht hinaus wirken und sichtbar sein. Im Plenum können nun nach einer Betrachtungszeit Fragen diskutiert werden:

  • Was fällt euch auf? (Dopplungen, Gruppen von Begriffen, usw.)
  • Was ist eigentlich Hoffnung?
  • Gibt es eine Hoffnung, die alle Menschen auf der Welt teilen?
  • Was wäre, wenn es keine Hoffnung mehr auf der Welt gäbe?

Im Anschluss kann die Aussage zum Hoffnungsgarten und seiner Funktion besprochen werden. Dazu kann das folgende Zitat im Zentrum stehen:

"Hoffnung ist unser Gemeinschaftsgarten: er ist für alle da - sowohl zum Sähen/Pflanzen als auch zum Ernten."

Was ist gemeint, wenn die Person das sagt?

Zur Weiterarbeit eignet sich Psalm 51,10-11: "Ich aber darf wachsen und gedeihen wie ein Ölbaum, der im Schutz von Gottes Haus grünt. Für alle Zeiten weiß ich mich geborgen, weil Gott mir gnädig ist."

Hier können Fragen anschließen wie:

  • Was macht Hoffnung aus, wenn sie auf Gott gründet? Welchen Boden hat sie zum Wachsen?
  • Wie fühlen sich Menschen, die von der Hoffnung auf Gott getragen werden? 

Eine Vorlage für die Blumen und Blätter finden Sie hier zum Download.

entwurf: Menschsein verpflichtet

Die Zeitschrift entwurf hat im Jahr 2019 das Thema "Menschsein verpflichtet" in den Blick genommen. Hier finden sich Ideen für die verschiedensten Schulformen und Klassenstufen:

- Horst Heller: Das Zebra oder: Es ist normal, verschieden zu sein (GS, 3-6)

-  Uwe Hauser: Blut ist dicker als Wasser oder: Wer gehört zu uns? (Sek I, 7-8)

-  Gernot Meier, Andreas Wittmann: "Computer rechnen, Gehirne verstehen" (Sek I, 8-10) 

- Rita Weiskorn "Mensch!" Ein Unterrichtsprojekt zu den Menschenpflichten (Sek II)

- Kerstin Schörner u.a.: Kinderrechte (Sek II)

- Jürgen Hudelmayer: Der Mensch an den Grenzen des Lebens. 10 knifflige Fragen zum Menschsein des Menschen (Sek II) 

Das Material gibt es zur Ausleihe bei uns im Medienforum.

Kompass - Online-Handbuch Menschenrechte

Das deutsche Institut für Menschenrechte stellt mit dem Kompass - Online-Handbuch Menschenrechtsbildung (kompass-menschenrechte.de) einen Zugang zu verschiedenen Übungen rund um das Thema Menschenrechte zur Verfügung:

  • Arbeit
  • Armut
  • Bildung
  • Demokratie
  • Diskriminierung und Intoleranz
  • Erinnerung
  • Frieden und Gewalt
  • Gender
  • Gesundheit
  • Globalisierung
  • Kinder
  • Krieg und Terrorismus
  • Religion und Weltanschauung
  • u.v.m.

Die Übungen variieren nach Zeitumfang und Anzahl der Personen, die für die Durchführung der Übung notwendig ist, auch grobe Komplexitätsstufen sind angegeben. 

Menschenwürde: Königlich! Die Königsfiguren von Ralf Knoblauch

Ein Werkbuch zur Würde des Menschen für Religionsunterricht, Pastoral und Caritas

Das Werkbuch „Königlich“ herausgegeben von Martin W. Ramb, Ute Lonny-Platzbecker und Paul Platzbecker gibt kreative und innovative Impulse für die pädagogische Arbeit mit den schlichten Holzfiguren: Zum einen für Unterrichtsreihen für den Religionsunterricht, die sich an den Lehrplänen verschiedener Schulformen von der Grundschule bis zum Gymnasium orientieren, zum anderen für Projektideen für die Schulpastoral und die Gestaltung von Gottesdiensten. Dabei wird am zentralen Motiv des „Königlichen“ ganzheitlich erfahrbar, was Würde bedeutet und wie wir dazu beitragen können, die eigene Würde und die Würde anderer zu schützen.

Einen Artikel zum Hintergrund der Königsskultpuren finden Sie hier

Wie viel ist ein Mensch wert?

Ideen für eine Unterrichtseinheit zur Frage "Wie viel ist der Mensch wert?" für die 9. Klasse liefert eine Werbung für die TV-Show Big Brother. Eine Lehrkraft erklärt auf RPIvirtuell, wie sie vorgegangen ist. Den Link zum Nachlesen finden Sie hier.

Menschenwürde

Die Bundeszentrale für Politische Bildung stellt über die Internetseite "Hanisauland" eine Unterrichtseinheit zum Thema Menschenwürde zur Verfügung. Im Zentrum steht dabei die Frage: Der Artikel 1 GG als „große Regel“ für unser Zusammenleben?
Die didaktische Idee dahinter lautet:

Schülerinnen und Schüler erarbeiten an alltäglichen Würdeverletzungen und am Versuch, eine „Große Regel“ für das Zusammenleben zu finden, den Begriff der Menschenwürde und wenden ihn auf ihr soziales Leben in der Schule an.

Das Unterrichtsmaterial wird für den Einsatz in Klasse 3/4 oder 5/6 empfohlen. 

Alles wird gut?! Christliche Hoffnung als Option?

Material für Klasse 8-9

Liebe Religionslehrkräfte,

Es ist Krieg. Ein Erdbeben erschüttert die Türkei und Syrien. Die Welt befindet sich mitten in einer Klimakrise. Es mag bisweilen scheinen, als stünde die ganze Welt Kopf. Diese großen Themen sowie viele weitere Fragen, z.B. nach Leben und Leistung, der eigenen Identität, dem Umgang mit „Vorbildern“ in Social Media etc. beschäftigen die Schüler:innen.

Viele Schüler:innen haben eine eher negativ geprägte Weltsicht mit wenig Anteilen hoffenden Optimismus´.

Das vorliegende Unterrichtsvorhaben, welches Laura Meemann (Mag.Theol.) entwickelt hat, bietet die Möglichkeit, aktuell beunruhigende Themen wie beispielsweise den Krieg in der Ukraine, die Klimakrise oder das Erdbeben zu thematisieren und mit einer christlichen Hoffnungsperspektive zu verknüpfen.

Es wurde mit Blick auf den Krieg in der Ukraine entwickelt und kann auf andere krisenhafte Situationen übertragen werden. Es verlangt von den Schüler:innen eine persönliche Auseinandersetzung mit ihren Sorgen und Ängsten angesichts des Krieges sowie mit für sie hilfreichen Hoffnungsoptionen ab.

Eine persönliche Auseinandersetzung sind die Schüler:innen in diesem Maße im System Schule nicht gewohnt. Zum Teil werden hierfür in diesem Unterrichtsvorhaben Methoden aus der außerschulischen Jugendbildung verwendet, welche die Auseinandersetzung mit persönlichen Fragen sowie das Teilen persönlicher Sichtweisen, Beweggründe, Sorgen, Ängste und Hoffnungen vereinfachen sollen.

Herzlichen Dank an Laura Meemann für das Bereitstellen der Materialien und Entwürfe!

Wir wünsche Ihnen viel Freude mit dem Material und freue mich über Ihre Rückmeldung.

 

Sie können die Arbeitshilfe hier direkt herunterladen.

Arbeitshilfe zur Fußball-WM 2022

Liebe Religionslehrkräfte,

Die Fußball-WM in Katar ist die wohl umstrittenste WM der letzten Jahre. Korruptionsvorwürfe innerhalb der FIFA, Menschenhandel und Sklaverei, massenweise Tote beim Bau der Stadien in dem Wüstenstaat. Verschiebung in den Winter, weil es im Sommer in der Wüste zu warm ist, Greenwashing, Diskriminierung und Menschenbilder, die in Europa schon lange nicht mehr akzeptabel sind. Dies sind nur einige Aspekte, die im Kontext der WM in Katar strittig sind.

Diese Arbeitshilfe möchte aufzeigen, in welchem Rahmen die Missstände im Zusammenhang mit der Fußball-WM im Religionsunterricht reflektiert werden können. Durch verschiedene Links zu Beiträgen, Berichten und Arbeitsmaterialien möchten wir Ihnen zusätzliche Hilfen anbieten, die Sie in Ihren Lerngruppen einsetzen können.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Einsatz der verschiedenen Medien und freuen und über Ihre Rückmeldungen.

 

Sie können die Arbeitshilfe direkt hier herunterladen...

Humor im RU in der Grundschule

Hier finden Sie Bausteine für eine frohe Unterrichtspraxis.
Anbei können Sie den kompletten Artikel von Wolfgang Gies aus der „kontexte-Ausgabe“  Januar 2018 lesen sowie sämtliche Materialien als zip-Datei zum kostenlosen Download nutzen.

Viel Vergnügen damit!